Zusammenfassung

AFC St. Martin-Moos – SpG Etschtal 4:6

Aufstellung:

1. Dominic Vattai Fink; 2. Sebastian Rauch; 3. Timo Seebacher; 4. Simon Perathoner; 5. Fabian Seebacher; 6. Alexander Lezuo; 7. Elias Lang; 8. Max Botzner; 9. Luis Patauner (58’ Thomas Clementi); 10. Philip Pallweber; 11. Julian Wachtler

Rote Karte: Alexander Lezuo (63. Min.)

Tore: 0:1 Max Botzner (9. Min.); 1:1 (10. Min.); 1:2 Luis Patauner (22. Min.); 1:3 Luis Patauner (35. Min.); 2:3 (35. Min. +2); 2:4 Luis Patauner (36. Min.); 2:5 Alex Lezuo (46. Min.); 2:6 Alex Lezuo (59. Min. / Elfer); 3:6 (68. Min.); 4:6 (70. Min.)

Mit 12 Spielern reisten die Mannen um Kapitän Alex Lezuo nach Moos, um gegen den unmittelbaren Tabellennachbarn St. Martin-Moos drei Punkte einzufahren. Mit Max Botzner kehrte eine wichtige Offensivkraft in die Mannschaft zurück. Wie wichtig er für die Mannschaft ist, zeigte er sodann in der 9. Minute, nachdem er einen Lochpass von Fabian Seebacher zur Führung vollstreckte. Postwendend kassierten wir den Ausgleich nach einer Unachtsamkeit unserer Hintermannschaft. Die Jungs rafften sich aber auf, spielten fortan einen guten Kombinationsfußball und erarbeiteten sich hochkarätige Chancen (Phil Pallweber, Elias Lang und Julian Wachtler scheiterten am starken Mortiner Torwart). Dann kam der Auftritt von Luis Patauner, der innerhalb von 15 Minuten gleich drei Treffer erzielte: Den ersten nach Vorarbeit von Alex Lezuo, den zweiten nach Vorarbeit von Phil Pallweber. Die Mortiner erzielten zwar den (wiewohl vermeidbaren) Anschlusstreffer, aber dann drosch Luis kurz nach Anpfiff der zweiten Hälfte einen von Timo Seebacher getretenen Eckball volley in die Maschen. Danach spielten wir die Mortiner an die Wand, und Alex Lezuo stellte mit einem Alleingang sowie einem verwandelten Elfer eine komfortable 2:6-Führung her. Kurz darauf sah Alex die rote Karte (ein purer Witz!), und die Mortiner warfen nun alles nach vorne, während unsere Kräfte sukzessive nachließen. Dominic Vattai hielt uns mit mehreren tollen Paraden im Spiel, aber bei zwei Kontern kurz vor Spielende blieb auch er machtlos. Wir müssen jetzt das spielfreie Osterwochenende nutzen, um unsere Kräfte zu sammeln, damit die verletzten Spieler wieder ins Training einsteigen können.