Zusammenfassung

Terlan: Malfatti, Palese, Ausserer, Mayr (56. Mitterer), Kastl, Unterholzner (55. Pardeller),  Vicentin (27. Matha´), Daniele,  Amofah (81. Walcher), Vasselai, Albenberger (69. Erschbamer)

Schlanders: Wellenzohn Hannes, Tscholl Martin (69. Kristler), Lechthaler, Alber, Tappeiner Fabian (61. Gurschler), Tanjaoui (75. Paris), Spechtenhauser, Rechenmacher, Wieser (61. Sandbichler), Vidal, Telser Felix (81. Diallo)

Tore: 1 – 0 Mayr (5.), 2 – 0 Amofah (7.), 3 – 0 Matha´(34.)

Rote Karte: Kastl (64.)

Das Heimspiel gegen Schlanders begann praktisch mit dem 1 – 0 für die Hausherren, einen Freistoß von der Strafraumgrenze schlenzte Armin Mayr gekonnt über die Mauer und die zweite Aktion im Spiel brachte auch schon das 2 – 0, Thomas Albenberger bediente Willy Amofah schön in die Tiefe, Terlans Mittelstürmer beförderte den Ball mit dem Außenrist ins lange Eck. In der 17. Minute zog Thomas Albenberger zur Mitte, sein Abschluss viel zu zentral aus, Wellenzon hatte damit keine Probleme. Zwei Minute später zog Andreas Vicentin über die rechte Seite zur Grundlinie, sein Pass vors Tor fand Willy Amofah, dessen Schuss aus kürzester Distanz konnte gerade noch von einem Verteidiger abgeblockt werden. In der 22. Minute ging ein Mayr – Schuss knapp vorbei. In der 31. Minute die erste gefährliche Aktion der Gäste, nach einem schönen Doppelpass, kam der Ball zu Wieser, dessen Abschluss aus 12 Metern fiel aber zu schwach aus. In der 34. Minute die Entscheidung, der eingewechselte Matthias Matha´ war mit dem Kopf zur Stelle und verwertete eine schöne Flanke von Willy Amofah zum 3 – 0. Drei Minuten später konnte sich Wellenzohn bei einem Schuss von Francesco Daniele auszeichnen und wieder zwei Minute später stand der Schlanderser Schlussmann erneut im Mittelpunkt, einen Amofah Schuss wehrte er mit einem Reflex zur Ecke ab. Kurz vor der Pause noch einmal ein Freistoß von Armin Mayr, aus 25 Metern ging dieser knapp am Tor vorbei.

Die Hausherren ließen es die zweite Halbzeit etwas ruhiger angehen, verwalteten teilweise geschickt den drei Tore Vorsprung. Dies erlaubte Schlanders etwas offensiver zu spielen, in der 55. Minute tauchte Telser vor Malfatti auf, seinen Abschluss konnte Terlans Keeper zur Ecke abwehren. Ab der 64. Minute war Terlan nur mehr zu zehnt, da sich Matthias Kastl mit einer Notbremse die rote Karte abholte. Aber auch mit einem Spieler weniger hatte Terlan das Spiel Großteils unter Kontrolle und ließ nicht viel zu. In der 82. Minute vergab Rechenmacher die beste Torchance der Gäste, er kam am Elfmeterpunkt an den Ball, hämmerte diesen aber in den wolkenverhangenen Himmel. So blieb es beim schlussendlich verdienten 3 – 0 Sieg der Hausherren.