Gegen den Absteiger lässt Terlan im letzten Heimspiel der Saison nichts anbrennen und fährt einen ungefährdeten Erfolg ein. Damit steigt die Anzahl der Heimsiege in der Rückrunde auf fünf.
Terlan: Malfatti Lukas, Cascone Claudio (47. Hafner Martin), Jakomet Hannes Gagliardi Robin, Matthias Matha (67. Lukas Palese) Unterholzner Armin (76. Peter Gostner) Perri Alessio Erschbamer Elias ( 75. Ausserer Florian), Amofah Willy, Vasselei Julian, Albenberger Thomas (72. Sanogo Ben Youssouf),
Riffian Kuens: Gruber Raphael, Kuen Niklas, Mazohl Julian (46. Colazuol Dominik), Kröss Matthias, Drescher Jakob, Unterholzner Tobias, Gufler Oliver, Gruber Dennis, Bernard Philipp (69. Haller Simon, Spechtenhauser Lukas, Pohl Julian.
1:0 Unterholzner (31.Elfmeter) 1:1 Eigentor Vasselai (33.) 2;1 Eigentor Unterholzner Tobias(34) 3:1 Albenberger (39.) 4:1 Erschbamer (53.) 4:2. Spechtenhauser (64.).
Der Absteiger aus Riffian war zu Beginn bemüht nach vorne zu spielen. Zwingende Chance waren aber Mangelware. Terlan spielte zu Beginn eher verhalten. Nach einer Ecke von Vasselai knallte Perri per Direktabnahme den Ball über das Tor (15.) Auch Albenberger schoß bei der ersten herausgespielten Aktion über das Tor (24.) Auf der anderen Seite war es Spechtenhauser, der nach einer schönen Aktion der Gäste rechts neben das Tor schoss (28.). Nach einem zu ungestümen Nachsetzen im Strafraum gegen Albenberger verhängte der Schiedsrichter einen Strafstoß. Bei dem von Unterholzner getretenen Elfmeter war der Torhüter der Gäste zwar noch dran, konnte den Führungstreffer aber nicht verhindern. Zwei Minuten später lenkte Vasselai bei einem in den Strafraumm getretenen Freistoß den Ball unglücklich ins eigene Tor ab. Sofort nach dem Anstoß nach dem Ausgleichtreffer brachte ein Vorstoß von Albenberger wieder die Führung. Ein Flachschuss von der linken Seite in die Mitte wurde von einem Verteidiger der Riffianer ins eigene Tor abgelenkt. Fünf Minuten später klingelte es wieder im Tor der Riffianer. Einen langen Pass von Cascone nahm Albenberger an der Strafraumgrenze an, drang in den Strafraum ein und erzielte mit einem Flachschuss das 3:1. In der zweiten Halbzeit boten sich den Hausherren eine Vielzahl von Chance. Eine konnte Erschbamer nutzen, als er nach einer Hereingabe von Albenberger zum 4:1 einschoß. Dem emsigen Amofah, der mehrere gute Chancen vorfand, wollte heute kein Tor gelingen. Drei mal verwehrte ihm der Torwart der Gäste einen Torerfolg. Zweimal verfehlte er das Tor nur knapp. In der 64. Minute konnte Spechtenhauser nach schöner Einzelaktion mit einem Weitschuss ins Kreuzeck der Anschlusstreffer zum 4:2 erzielen. Terlan boten sich zwar noch mehrere gute Chancen, die aber leichtfertig vergeben oder von Torwart Gruber zu nichte gemacht wurden. So blieb es im letzten Heimspiel der Saison beim ungefährdeten 4:2 Endstand.