Terlan: Lukas Malfatti, Lukas Palese, Florian Ausserer  Armin Mayr, Matthias Kastl, Armin Unterholzner (70. Moritz Duregger), Alessio Perri (72. Robin Gagliardi),  Elias Erschbamer (63. Francesco Daniele), Willy Amofah (68. Matthias Matha), Julian Vasselai,  Thomas Albenberger

Stegen: Fabian Masoni, Jonas Knapp (46. Scepi Ettore), Felix Messner, Julian Bacher (46. Tobias Sinner), Markus Mutschlechner, Alexander Falkensteiner (80. Dipastena Alex), Lukas Gatterer, Ivo Nöckler (62. Diego Carbogno), Michael Putzer, Markus Kirchler, Laurin Aichner (58. Lanthaler David).

1:0 Amofah (9.), 2:0 Perri (15.), 3:0 Amofah (33.), 4:0 Unterholzner (55.), 5:0 Kastl (62.), 6:0 Albenberger (79.)

Ein wahres Schützenfest feierte Terlan im Heimspiel gegen den SV Stegen, wobei das Ergebnis höher ausgefallen ist, als der Spielverlauf erwarten ließe. Bereits mit dem ersten gefährlichen Vorstoß gelang den Hausherren der erste Treffer. Perri wurde auf der rechten Seite angespielt und konnte in den Strafraum eindringen. Sein Diagonalschuss prallte aber von der linken Latte zurück. Den zurückspringenden Ball konnte er dann aber zur Mitte auf  Amofah spielen, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsierte. Zwei Minuten später konnte Malfatti einen Schuss von Gatterer nur mit den Fäusten abwehren. Der Nachschuss von Kirchler ging knapp über das Tor. Auf der anderen Seite machte es Terlan besser. Einen Schuss von Albenberger von der rechten Seite konnte Masoni mit den Fäusten abwehren, der Ball gelangte zu Perri, der mit einem Flachschuss aus zwölf Metern ins linke Eck das 2:0 erzielte. Zwei Minuten später strich ein Schuss von Mayr von der Strafraumgrenze knapp über das linke Kreuzeck. Stegen kombinierte im Mittefeld gut und versuchte, Terlan unter Druck zu setzen. Einige gute Chancen brachten aber keinen zählbaren Erfolg. Terlan war effizienter in der Chancenauswertung. Nach etwas mehr als einer halben Stunde erzielte der sträflich allein gelassene Amofah nach einer Flanke von der linken Seite aus kurzer Distanz per Kopf das 3:0. In der zweiten Hälfte bemühte sich Stegen redlich, den Anschlusstreffer zu erzielen, blieb aber zu harmlos. Terlan konnte hingegen das Trefferkonto erhöhen. Zuerst konnte Unterholzner im Anschluss an einen Eckball, der von der Stegener Verteidigung nicht aus der Gefahrenzone gebracht werden konnte, per Kopf einnetzen. Dann war es  Kastl, der im Anschluss an einen Eckball mit einem Flugkopfball das 5:0 erzielte.  Den sechsten Treffer des Tages erzielte der im Strafraum angespielte Albenberger mit einem Traumtor aus spitzem Winkel.