Zusammenfassung

Voran Leifers – SpG Etschtal 1:1

Aufstellung:

1.- Patrick Geier (36` Damiano Belletati); 2.- Simon Thurner; 3.- Sebastian Rauch (53` Lukas Dorfmann); 4.- Peter Botzner; 5.- Noah Wierer; 6.- Moritz Rauch; 7.- Dominic Vattai Fink; 8.- Felix Thurner (10` Raphael Dassi); 9.- Raphael Alessandrini (30` Laurin Pichler); 10.- Philip Pallweber; 11.- Fabio Perseo

Tore: 0:1 Fabio Perseo (54. Min.); 1:1 (60. Min.)

Mangelnde Chancenverwertung kosten uns den Sieg

Gegen den Tabellennachzügler aus Leifers haderten die Jungs um Kapitän Phil Pallweber mit der mangelnden Chancenverwertung. Schon zu Beginn des Spiels hatten Felix Thurner, Fabio Perseo und Phil Pallweber das Tor auf dem Fuß, scheiterten aber jeweils knapp. Leider schlich sich mit Fortgang des Spiels der Schlendrian ein, und wir gestalteten den Spielaufbau viel zu langsam und zu behäbig, und waren beim Passspiel und bei der Ballannahme viel zu schlampig. Auch die frühen verletzungsbedingten Wechsel durchkreuzten unseren Schlachtplan. Diese Umstände ermöglichten den bis dahin harmlosen Leiferern immer wieder Chancen, und Patti Geier konnte mit zwei Glanztaten den Rückstand verhindern. In der zweiten Halbzeit nahmen wir uns viel vor und pressten den Gegner früh. Sodann die dicke Chance für uns: Phil tankte sich auf der Seite durch, spielte in die Mitte, wo zunächst Simon Thurner den Fall verfehlte, der Ball kam zu Raphael Dassi, der aber den Ball nicht im Tor unterbringen konnte. Wir spielten weiter und suchten das Tor, aber beste Chancen blieben ungenutzt. In der 54. Minute dann ein herrlicher Lochpass von Domme Vattai auf Fabio Perseo, der den Torwart mit einem platzierten Schuss das Nachsehen gab. Und sogleich die nächste Chance, wieder dribbelte Fabio Perseo alleine auf den Torwart zu, konnte den Ball aber nicht bis zum Tor unter Kontrolle halten. Dann die kalte Dusche, im Spielaufbau verlieren wir unnötig den Ball, die Leiferer schießen den Ball weit nach vorne und der Flügel der Leiferer kann den Ball im Tor unterbringen. Wir wollten den Sieg und warfen alles nach vorne, aber entweder verstolperten wir den Ball vor dem gegnerischen Sechszehner, oder wir dribbelten in fünf Gegner hinein anstatt den Abschluss oder den letzten Pass zu suchen.

Schade, es wäre mehr drin gewesen, aber wir werden weiter hart trainieren.