Zusammenfassung

Terlan: Wiedenhofer, Jakomet, Hafner (77. Vasselai), Adami, Duregger, Palese, Lintner, Gagliardi, Springeth (50. Ausserer) (87. Zeni), Gostner (84. Mitterer), Albenberger (81. Thurner Simon)

Gitschberg Jochtal: Mair Simon, Amort Johannes, Furlani (50. Leitner), Mair Philipp, Reifer, Amort Tobias, Hofer Michael, Schrott, Hofer Lukas, Acherer, Putzer (59. Gatterer)

Tore: 1 – 0 Springeth (7.), 2 – 0 Albenberger (27. Foulelfmeter), 3 – 0 Albenberger (63.)

Terlan startete furios in das Heimspiel gegen Gitschber Jochtal, in der 3. Minute schon eroberte Peter Gostner einen Ball im Mittelefeld, spielte auf Thomas Albenberger, welcher diagonal am langen Pfosten vorbei schoss. Nur eine Minute später versuchte es Terlans Torjäger erneut, Tobias Adami hatte ihn schön angespielt, dieses Mal konnte Mair Simon den Ball mit den Fingerspitzen über die Querlatte lenken. In der 7. Minute die Führung für Terlan, bei einem Konter spielte Thomas Albenberger einen Lochpass auf Lukas Springeth, dessen Diagonalschuss fand über den Pfosten den Weg ins Tor. Terlan wollte sofort nachlegen, Thomas Albenberger versuchte es mit einem Schuss, dieser wurde aber abgefälscht und so harmlos für den Gäste – Keeper (14.). In der 17. Minute die erste gefährliche Aktion der Gäste, mit einem kurz ausgeführten Freistoß wurde Acherer freigespielt, aus guter Position schoss er über das Tor. In der 23. Minute erreichte ein langer Ball von Martin Hafner, Thomas Albenberger auf der gegenüberliegenden Seite, dessen Seitfallzieher gelang nicht richtig, nur drei Minuten später brach Felix Lintner unwiderstehlich durch und konnte nur mehr von Mair Simon von den Beinen geholt werden, den fälligen Elfmeter verwandelte Thomas Albenberger sicher zu 2 – 0 Führung. Die Gäste antworteten mit einem Freistoß von Acherer, welcher knapp übers Tor ging. Dann war wieder Terlan gefährlich, Martin Hafner bediente Peter Gostner, sein Abschluss aus guter Position fiel zu schwach aus (38.). Kurz vor der Halbzeit noch zwei Gelegenheiten für die Hausherren, Thomas Albenberger steckte für Peter Gostner durch, dessen guten Abschluss parierte Mair Simon mit einer Fußabwehr (44.) und mit dem Pausenpfiff noch ein Kopfball von Martin Hafner, welcher übers Tor ging (45.).

Die zweite Halbzeit sollte eine Duell Terlan gegen Mair Simon werden, welches der Gäste -Keeper meistens für sich entscheiden konnte, in der 46. Minute spielte sich Thomas Albenberger frei, seinen Abschluss lenkte Mair mit den Fingerspitzen zur Ecke. In der 54. Minute eine unübersichtliche Situation im Gästestrafraum, welche aber mit vereinten Mitteln mehrmals geklärt werden konnte. In der 58. Minute eine schöne Flanke vom eingewechselten Florian Ausserer, welche Thomas Albenberger auf der gegenüberliegenden Seite volley übers Tor schoss. Nur eine Minute später war es derselbe Spieler, welcher anscheinend seinen Gegner in der Torschützenliste heute überholen wollte, welcher in Mair seinen Meister fand, vorangegangen war eine schöne Kombination von Peter Gostner über Felix Lintner zu Thomas Albenberger. Auch in der 62. Minute hieß der Sieger Mair im Eins gegen Eins Duell mit Felix Lintner. Nur einmal musste sich Mair an diesem Nachmittag noch geschlagen geben, ein langer Einwurf von Peter Gostner erreichte Thomas Albenberger, welcher mit einem Kopfball das 3 – 0 erzielte (63.). Danach konnten sich die Gäste bei ihrem Tormann bedanken, dass es kein Debakel wurde, Mair Simon war in beindruckender Form, blieb Sieger im Eins gegen Eins Duell mit Florian Ausserer (67.) und wenn es einmal eng wurde, dann rettete die Querlatte für den geschlagenen Keeper, so bei einem schönen Schlenzer von der Strafraumgrenze von Thomas Albenberger, welcher an die Querlatte knallte (74.). Auch in der 88. Minute hatte Mair das Glück des Tüchtigen, ein schöner Schuss von Felix Lintner knallte an den Pfosten. Von den Gästen war wenig zu sehen, Terlans Abwehr war heute sehr aufmerksam, in der Nachspielzeit, 90.+3, ging ein Diagonalschuss von Hofer Michael übers Tor. Den Schlusspunkt setzte wieder Terlan, Felix Lintner zwang Mair zu einer Abwehr,  mit den Fingerspitzen lenkte er den Ball zur Ecke. Danach war Schluss und Terlan konnte die Landesliga Zugehörigkeit fürs nächste Jahr ausgiebig feiern.