Terlan steht im Pokalfinale, trotz mangelnder Chancenauswertung erreicht Terlan schlussendlich verdient das Finale.
Terlan: Malfatti, Kastl, Ausserer, Mayr, Mair am Tinkhof, Unterholzner, Vicentin, Erschbamer, Matha´ (63. Daniele) , Vasselai, Palese (87. Gagliardi)
Aldein/Petersberg: Santa Manuel, Ebner Jonas (62. Faeckl Andreas), von Webern, Toll, Lintner, Ebner Niklas, Franzelin (65. Ebner Lukas), Koehl (89. Maccagnola), Ploner, Santa Simon, Aberham
Tore: Fehlanzeige
Terlan begann das Pokalrückspiel gegen Aldein/Petersberg mit viel Drang zum Tor, schon in der 2. Minute ein Mayr – Freistoß, welcher für den Gäste – Keeper aber kein Problem war. In der 11. Minute entwischte Andreas Vicentin seinem Bewacher, im Eins gegen Eins Duell konnte der Tormann den Ball noch entscheidend ablenken. In der 23. Minute ein Pfostentreffer von Elias Erschbamer, vorausgegangen war eine schöne Kombination über Ausserer und Matha´ . In der 28. Minute zog Vicentin über die rechte Seite davon, seinen Schuss aus spitzem Winkel konnte der Tormann noch zur Eck ablenken. Zwei Minuten später setzte sich Lukas Palese energisch durch, befreite sich von zwei Gegenspielern und legte quer für Mayr, dessen Schuss ging aus guter Position knapp übers Tor. Weitere zwei Minuten später bediente Elias Erschbamer Mathias Matha´, sein Schuss viel zu zentral aus. Drei Minuten später ein Querpass des ständigen Unruheherd Vicentin, aber Matthias Matha´ kam nur unkoordiniert an den Ball und konnte ihn nicht verwerten. In der 42. Minute der erste Torschuss der Gäste, einen Querschläger fälschte Armin Unterholzner noch ab, der Ball wurde dadurch unberechenbar für Lukas Malfatti im Terlaner Tor, ging aber glücklicherweise knapp am langen Pfosten vorbei. kurz vor der Pause noch einmal ein energischer Einsatz unseres Kapitäns am gegnerischen Strafraum, er konnte sich den Ball auch erkämpfen, aber sein Abschluss wurde vom aufmerksamen Gästetormann zur Eck gelenkt. Nach der Pause merkte man, dass die Gäste jetzt offensiver agieren würden, um das Finale zu erreichen benötigten sie unbedingt ein Tor, in der 51. Minute eine gefährliche Flanke von Ebner Niklas, Julian Vasselai konnte gerade noch vor Aberham klären. Nur vier Minuten später ein Schuss von von Webern, welcher neben das Tor ging. In der 56. Minute eine Eckballvariante von Terlan, Lukas Paleses – Schuss aus 11 Metern fiel zu zentral aus. In der 63. Minute konnte Matthias Matha´ einen Ball erkämpfen und aufs Tor ziehen, aber sein Abschluss ging knapp am langen Pfosten vorbei. In der 67. Minute ein Vicentin – Schuss über das Tor und in der 83. Minute fand derselbe Spieler in Santa Manuel seinen Meister. Nach vier Minuten Nachspielzeit konnte Terlan über den Einzug ins Pokalfinale jubeln.
Trainer Walter Oselinis Nerven wurden stark strapaziert