Mit Glück und Können zum 2:0 Auswärtssieg gegen Schenna

In einem hartumkämpften Spiel bleibt Terlan auch gegen Schenna auf Erfolgskurs. Amofah vor der Halbzeit und Erschbamer wieder kurz vor Spielende (nun bereits das dritte Mal in Folge) erzielen die Treffer für Terlan.

Schenna: Telfser Martin, Bria Matthias (46.Mair Tobias), Gögele Veit (71. Illmer Philipp), Wörndle Peter, Illmer Klaus (67. Burger Thomas), Gögele Julian, Pichler Christoph, Mair Benjamin, (46.Mair Alexander), Gögele Jakob, Unterthurner Markus, Pföstl Tobias,

Terlan: Gaio Lorenzo, Palese Lukas, Ausserer Florian, Daniele Francesco (67. Marini Jacopo), Duregger Moritz, Unterholzner Armin, Fofana Cedric, Erschbamer Elias, Amofah Willy (52. Gagliardi Robin, 83. Stimpfl Nick), Vasselai Julian, Albenberger Thomas,

0:1 Amofah (40.), 0:2 Erschbamer ( 88.)

Schenna startet von Beginn aggressiv und druckvoll, stört Terlan bereits im Aufbau und versucht von Anfang an das Termpo zu diktieren. Die Hausherren kommen dabei auch zu einigen guten Gelegenheiten. Nach etwas mehr als einer Viertelstunde kann der Terlaner Torhüter einen etwas abgefälschten Schuss von Pichler aus zwanzig Meter Entfernung gerade noch über die Latte lenken. In der 25. Minute kann Gaio einen Schuss von Pföstl mit einen Glanzparade entschärfen und ist auch beim Nachschuss auf dem Pfosten. In der 29. Minute trifft Pichler mit einem Freistoß vom rechten Strafraumeck die Kreuzecklatte. Aber auch diesmal wäre Gaio auf dem Posten gewesen. Kurz vor der Halbzeit kommt Terlan zum Torerfolg. Mit einem Freistoß von der Mittellinie aus bedient Vasselai Albenberger kurz vor der Strafraumgrenze. Dieser legt nach einem Vorstoß Richtung Tor auf Amofah zurück, der mit einem präzisen Flachschuss ins linke Eck für Terlan das 1:0 erzielt.

Schenna versucht auch in der zweiten Hälfte das Heft in der Hand zu behalten und zum Ausgleich zu kommen. Bei zwei Gelegenheiten kann sich Gaio im Tor der Terlaner auszeichnen. In der 75. Minute schießt Jakob Gögele, der an der Strafraumgrenze hervorragend bedient wird, knapp vorbei. Terlan eröffnen sich durch den Sturmlauf der Hausherren einige Chancen. Bei einem Vorstoß von Albenberger und Hereingabe auf Fofana, schießt dieser knapp am Tor vorbei (54.) Auch Albenberger schießt bei einem Gegenstoß von der Straftraumgrenze knapp neben das Tor (73.) Erst kurz vor Schluss kann Terlan endgültig den Deckel zumachen. Der mit einem langen Ball von Marini bediente Albenberger zieht aufs Tor. Bei seim Schuss ist der Torhüter der Hausherren noch dran. Im Nachschuss knallt Erschbamer den Ball aber zum 2:0 unter die Latte. Damit hat Terlan nach intensivem Kampf endgültig das bessere Ende für sich.