Zuhause gegen Natz reicht es nur zum 1:1 unentschieden

Im Heimspiel gegen Natz muss sich Terlan wieder nur mit einem Punkt zufrieden geben. Den frühen Gegentreffer von Gasser kann Albenberger erst kurz vor Schluss ausgleichen.                                                                                    .

Terlan: Lukas Malfatti, Lukas Palese, Florian Ausserer, Robin Gagliardi (65. Nick Stimpfl), Moritz Duregger (80. Armin Mayr), Armin Unterholzner, Jacopo Marini (47. Francesco Daniele), Elias Erschbamer, Cedric Fofana (54. Davide Ioris), Julian Vasselai (51. Alessio Perri), Thomas Albenberger

Natz: Maximilian Mair, Daniel Mitterrutzner, Julian Brunner, Dominik Gasser (80. Alex Nussbaumer), Tristan Obwexer, Simon Klement, Maximilian Hofer, Patrick Auer, Luca Consalvo, Andreas Fusco (88. Alexander Mair) Alex Braunhofer,

0:1 Gasser (10.), 1:1 Albenberger (84.)

Rot: Alex Braunhofer (80.)

Zu Beginn des Spieles war Natz klar die aktivere Mannschaft und setzte Terlan bereits in der Verteidigung unter Druck. Es waren gerade mal zehn Minuten gespielt, als sich Gasser nach einem ungenauen Abspiel in der Terlaner Verteidigung den Ball schnappte, in den Strafraum eindrang und mit einem präzisen Flachschuss Malfatti das Nachsehen gab. Im Gegenzug der erste Abschlussversuch für Terlan durch Vasselai, der aber knapp an der linken Latte vorbeischoß. Natz blieb weiter am Drücker, ein Treffer von Consalvo wurde wegen vermeintlichem Abseits nicht anerkannt. Terlan erholte sich erst langsam vom Schrecken. Kurz vor dem Halbzeitpfiff prüfte Marini den Gästetorwart mit einem Flachschuss. Mair war aber auf dem Posten. Eine Minute später verfehlte Albenberger nach einer schönen Aktion der Hausherren knapp das Tor.

In der zweiten Halbzeit kam im Anschluss an einen Eckball und einen von Consalvo abgefälschten Schuss Auer im Strafraum an den Ball, traf aber nur die Latte (49.) Trainer Oselini reagierte und verstärkte die Offensive. Allmählich wurde Terlan stärker, die Gäste konnte die sich bietenden Kontermöglichkeiten aber nicht nutzen. Die beste Möglichkeit, die sich Gasser bot, machte Malfatti mit einem hervorragenden Reflex zunichte. Nach einer Stunde traf Albenberger mit einem Weitschuss lediglich die Querlatte . Zwanzig Minuten später schoss er nach guter Vorarbeit von Erschbamer freistehend knapp am linken Pfosten vorbei. Erst in der 84. Minute war er nach einer flachen Hereingabe von Perri, der sich auf der rechten Seite durchgesetzt hatte,  aus kurzer Distanz erfolgreich und erzielte den Ausgleich. Einige Minuten später schoß Erschbamer mit einem Fallrückzieher knapp über das Tor. Damit blieb ihm im Gegensatz zu den letzten drei Spielen ein Treffer kurz vor Spielende verwehrt und es es blieb beim alles in allem gerechten Unentschieden